Kostenfreie Ausflugstipps auf Rügen – Teil 2

Lassen Sie sich von weiteren 6 kostenfreien Ausflugstipps von uns inspirieren und besuchen Sie die verschiedenen Orte in Ihrem Urlaub auf Rügen.

Nicht nur die Viktoriasicht, das Kap Arkona, und viele weitere schon genannte Ziele sind ohne weitere Kosten auf der Insel Rügen zu entdecken.

1. Karls Erlebnisdorf in Zirkow lädt Sie ganzjährig zu einem Besuch ein

Kürbis zu Halloween

Entdecken Sie tolle Attraktionen und den liebevoll gestalteten Bauernmarkt mit vielen tollen selbstgemachten Leckereien und Souvenirs. Gerade in der goldenen Herbstzeit bietet Karls Erlebnisdorf tolle Aktionen an. Auf dem Kürbismarkt werden bis zum 5. November 2017 alle Kürbisse in verschiedenen Formen und Farben zu bestaunen. Wussten Sie schon, dass es über 800 verschiedene Arten Weltweit in der Familie der Kürbisgewächse gibt? Allein 15 verschiedene Sorten werden auf dem Kürbismarkt bei Karls Erlebnisdorf in Zirkow angeboten. Das beliebte Kürbisschnitzen darf auch nicht fehlen. Für jedes Alter wird in dem Erlebnisdorf das beliebte Anfertigen von Herbstdekoration angeboten. Das Schönste: Schnitzwerkzeug und Vorlagen werden Ihnen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das ganze Jahr über empfängt Sie der “Erdbär Karlchen” auf dem tollen Hof mit vielen Attraktionen für die ganze Familie. Mehr Informationen zu Karls Erlebnisdorf.

2. Eine Wanderung in die Zickerschen Berge

Zwischen dem kleinen Ort Gager und Alt Reddevitz befinden sich die Zickerschen Berge auf der Halbinsel Mönchgut. Wandern Sie in der Hügellandschaft zwischen Alt Reddevitz und Gager auf und ab. Erhaschen Sie tolle und vor allem weite Blicke über die Halbinsel Mönchgut und einen Großteil von Rügen. Zu allen Jahreszeiten kann man von hier oben tolle Sonnenuntergänge genießen und tief durchatmen. Ein kleiner Besuch in der Alt Reddevitzer Höft lohnt sich auch.

3.  Kreidesee in Berglase

Entspannen Sie in unberührter Natur und ruhigen Umgebung am tollen Kreidesee in Berglase. Umringt von dichten Wäldern befindet sich der naturbelassene Kreidesee in Berglase zwischen Samtens und Garz.
Im Sommer färbt sich der See an den flachen Ufern nahezu karibikblau. Der ruhige Kreidesee lädt unter Anderem nicht nur zum Bestaunen der Natur ein, sondern auch zum Baden an warmen Sommertagen.

4. Der schwarze See

AusflugstippsNatürlich lohnt sich auch immer eine Wanderung zum Schwarzen See in mitten der Granitz. Auf dem Hochuferweg wandern Sie in Richtung Norden über die Waldhalle in der Granitz bis zum Schwarzen See.
Bei einem Blick über den dunklen See bis zum anderen Ufer, lässt sich etwas Mystisches erahnen. Staunen Sie selbst.

Auf diesem Wege erreichen Sie auch die Schmachter Lounge am Schmachter See im Ostseebad Binz.
In entspannter Atmosphäre kann man zu dem einen oder anderen Drink den besonderen Inselklängen lauschen. Vor allem in den warmen Sommermonaten ist es hier besonders schön. An langen Abenden in der hellen Jahreszeit gestalten Live-Musiker und Live-Djs die Abendstunden kunterbunt. Natürlich kann man die Schmachter Lounge der Kurverwaltung Binz auch optimal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreichen.

 

5. Nonnensee in Bergen auf Rügen

Der Nonnensee Brutplatz der VögelHier lassen sich viele heimische und auch reisende Vögel beobachten. Der See ist sehr flach und wird dadurch von vielen verschiedenen Vogelarten als Erholungsgebiet sowie Brut- und Schutzplatz genutzt.
Für Einheimische bietet der Stadtteil der Kreisstadt Bergen ein Erholungsgebiet in der Nähe. Ein fünf Kilometer langer Rad- und Wanderweg führt ein mal um den See. Auf diesem Weg befinden sich nicht nur tolle Plätze zum Ruhen, sondern auch einzigartige Aussichtspunkte von denen der artenreiche Vogelbestand zu den verschiedenen Jahreszeiten beobachtet werden kann.

6. Ehemaliges KdF-Bad in Prora

Der “Koloss von Rügen” ist ein 4,5 Kilometer langer Gebäudekomplex. Er wurde von den Nationalsozialisten errichtet. Hier sollten bis zu 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten 1939 jedoch eingestellt. Die Fertigstellung des Komplexes blieb unvollendet.
1950 wurde die Anlage zu militärischem Sperrgebiet und durch die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR zur Kasernenanlage umgebaut. Später übernahm die Bundeswehr den Standort, ehe er geschlossen wurde. Es siedelten viele Museen, Ausstellungen und Cafes an. Seit 2004 wurden immer wieder Teile der Anlage verkauft und zu Wohnungen oder einem Hotel umgebaut.

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